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63 Ergebnisse
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In: Indikatoren und Nachhaltigkeit 1
In: Veröffentlichungsreihe der Querschnittsgruppe Arbeit & Ökologie beim Präsidenten des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung P00-524
In: Texte und Materialien der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft
In: Reihe A 44
In: Konzeptentwicklung, Projektsteuerung
In: Schriftenreihe des IÖW 82
In: Studien zur Sozialwissenschaft 125
1 Einleitung -- 1.1 Verhältnis von Erwerbs- zu Eigenarbeit -- 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit -- 2 Zur Theorie Formellen und Informellen Wirtschaftens -- 2.1 Ursachen Informeller Aktivitäten -- 2.2 Modelle Informeller Ökonomie -- 2.3 Abgrenzung und Erscheinungsformen Informeller Ökonomie -- 2.4 Zusammenfassung -- 3 Zur Entwicklungsgeschichte der Informellen Ökonomie -- 3.1 Die Sozialform des "Ganzen Hauses" in Den Vorindustriellen Gesellschaften -- 3.2 Der Heimarbeiterhaushalt -- 3.3 Der Bürgerliche Familien-Haushalt -- 3.4 Der Proletarische Familien-Haushalt -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Funktion und Struktur Privater Haushalte -- 4.1 Zum Begriff des Privaten Haushalts -- 4.2 Struktureller Wandel in Haushalt und Familie -- 4.3 Zusammenfassung -- 5 Entwicklung der Formellen Ökonomie in der Bundesrepublik -- 5.1 Zum Zusammenhang von Formeller Erwerbswirtschaft und Informeller Ökonomie -- 5.2 Wandel in der Dienstleistungsproduktion -- 5.3 Verkürzung der Erwerbsarbeitszeit -- 5.4 Weibliche Erwerbstätigkeit und die Wirtschaftliche Situation von Privathaushalten -- 5.5 Arbeitslosigkeit in der (Erwerbs-)Arbeitsgesellschaft -- 5.6 Zusammenfassung -- 6 Sektoren der Informellen Ökonomie in der Bundesrepublik -- 6.1 Haushaltswirtschaft -- 6.2 Selbstversorgungswirtschaft -- 6.3 Selbsthilfeökonomie -- 7 Umfang und Entwicklung der Informellen Ökonomie -- 7.1 Methoden zur Erfassung der Informellen Ökonomie -- 7.2 Die Informelle Ökonomie und der Versuch Ihrer Erfassung und Bewertung -- 7.3 Zusammenfassung -- 8 Ausblick: Formen Materieller und Immaterieller Alimentierung der Informellen Ökonomie -- 8.1 Entwicklungsperspektiven der Informellen Ökonomie: Selbstversorgungs- oder Vergabehaushalt? -- 8.2 Leistungsgrenzen der Privaten Haushalte -- 8.3 Ausbau der Informellen Eigenversorgung -- 8.4 Zusammenfassung -- 9 Schlussbemerkung.
In: Springer eBook Collection
1. Einleitung -- Familie und Gesellschaftsstruktur -- 2. Familienstruktur -- Familie und neue Lebensformen: Veränderungstendenzen und Entwicklungsperspektiven der jüngeren Generation -- 3. Familienalltag -- Was Eltern das Leben erschwert: Neue Anforderungen und Konflikte in der Kindererziehung -- Arbeit und junge Familien -- Väter in jungen Familien — ist ein Ende der Feierabendvaterschaft in Sicht? -- Geteilte Elternschaft: Modell für die Gleichverteilung von Haus- und Erwerbsarbeit berufstätiger Eltern -- Arbeitszeitpolitische Rahmenbedingungen familialer Lebensformen und ihre Entwicklungsperspektiven -- Hilfen für die Entscheidung, mit Kindern leben zu wollen: Vom Kindergarten über die Elterninitiative zum Mütterzentrum -- 4. Familienumwelt -- Wohnsituation junger Familien -- Wohn- und Lebensbedingungen junger Familien in Großsiedlungen und Sanierungsgebieten von Großstädten. Maßnahmen der Stadtentwicklungspolitik für eine familiengerechtere Wohnumwelt -- 5. Familienökonomie -- Die ökonomischen Rahmenbedingungen junger Familien -- 6. Familienpolitik -- Familienpolitik zwischen Integration und Emanzipation Von der segmentierten zur bedürfnisorientierten Familienpolitik -- Gesamtliteraturverzeichnis -- Personenregister -- Die Autorinnen und Autoren.
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 111
In: Wirtschaft - Gesellschaft - Natur: Ansätze zu einem zukunftsfähigen Wirtschaften ; Festschrift für Prof. Dr. Eberhard K. Seifert, S. 367-391
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Vereinbarkeit von formeller und informeller Ökonomie. Veränderungen der Beschäftigungsverhältnisse - Rückgang der Zahl Normalerwerbstätiger zugunsten von Zeitarbeit und geringfügiger Beschäftigung - wirken auf das Verhältnis zwischen formeller und informeller Ökonomie ein. Dem kann mit einer Integration von Tätigkeiten in der informellen Ökonomie (Hauswirtschaft, Selbstversorgungswirtschaft, Selbsthilfeökonomie) in die Sozialversicherungssysteme begegnet werden. Anhand mehrerer entwicklungstheoretischer und dualer Modelle werden unterschiedliche Ansätze zur Vereinbarkeit beider Ökonomien präsentiert und Handlungsempfehlungen formuliert. Hierzu gehört neben der Ausbalancierung geschlechtsspezifischer Unterschiede sowie einem Grundeinkommen zur Unterstützung informellen Arbeitens vor allem die Abkehr von der Erwerbszentriertheit. Damit wird eine Abkehr von der Vorstellung vollzogen, nur permanentes Wachstum in der formellen Ökonomie könne gesellschaftliche und wirtschaftliche Probleme lösen. (ICE2)
In: Unterricht Wirtschaft, Band 11, Heft 42, S. 22-27
ISSN: 1616-1076
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 52, Heft 8, S. 1013-1015
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 12, S. 1510-1512
ISSN: 0006-4416
Erwerbsarbeit hat nach wie vor ihren wirtschaftlichen Stellenwert. Sie ist notwendige Voraussetzung für die personale und soziale Anerkennung, sie gewährleistet ein Einkommen, und sie garantiert durch ihre enge Anbindung an die Sozialpolitik soziale Sicherheit. Dennoch ist sie bereits heute kein bestimmender Faktor mehr für das Leben der Menschen, wenn man bedenkt, dass durch längere Bildungszeiten, verkürzte Arbeitszeiten und entsprechende Unterbrechungen aufgrund von Arbeitslosigkeit, Teilzeitarbeit und Phasen der Nicht-Erwerbsarbeit ihre tatsächliche Bedeutung rückläufig ist – eine Entwicklung, die sich in der individuellen und gesellschaftlichen Wahrnehmung noch nicht gleichermaßen niedergeschlagen hat. Eine notwendige Abkehr von dieser Erwerbszentriertheit wird erst dann gelingen, wenn auf breiter Ebene deutlich wird, dass es eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen formeller und informeller Ökonomie gibt und sich die Erwerbsarbeit stärker den Bedürfnissen im informellen Bereich anzupassen hat. Eine solche Debatte ist gegenwärtig (noch) nicht erkennbar, muss aber in allen gesellschaftlichen Gruppen intensiv geführt werden. Nach wie vor zählt in dieser Gesellschaft allein die Erwerbsarbeit. Die Alternative für die Zukunft wird sein, dass sich Männer und Frauen sowohl in der formellen als auch in der informellen Ökonomie bewegen; die Erwerbsarbeit wird nur noch eine Quelle der Einkommenserzielung sein, die je nach Lebensphase eine unterschiedlich starke Bedeutung für den Einzelnen haben wird. ; Employment still has its economic importance. It is the necessary condition for personal and social recognition and it guarantees income as well as social security, which is based on the tight relations between employment and social politics. But today employment has already lost its dominant role in life, due to the extension of education time, shortened working time and interruptions such as unemployment, parttime work or phases of non-employment. Nevertheless, this development has not yet influenced individual and social perceptions. This fixation on employment can only be repealed if it becomes clear on wide scale that there is an interdependence between formal and informal economies and that employment must be further adjusted to the requirements of the informal sector. Nowadays such a debate has not yet emerged, but this subject should be discussed intensively by all social groups. This society is still dominated by the principle that the only thing that counts is employment. However, the alternative for the future should be that men and women are involved in both formal and informal economies, and regular employment being only one of many different sources of income. The importance of employment will vary during the different phases of everyone's life.
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